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8. Juli 2020

Lagerraum mieten in Berlin: Darauf solltest du achten

Möbel und Umzugskisten haben wir wohl alle übrig. Doch nicht jeder hat einen Keller oder einen Dachboden, um alles sicher und unkompliziert zu verstauen. Fehlenden Lagerraum mieten in Berlin kann man ganz einfach über Lager- und Selfstorageanbieter.

Doch worauf ist beim Lagerraum mieten in Berlin zu achten und wie verstaue ich meine Gegenstände möglichst platz- und budgetsparend?

Wir verraten dir, wie du deine passende Lagermöglichkeit finden kannst und welche Gegebenheiten dabei eine wichtige Rolle spielen. 

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Gründe zum Lagerraum mieten in Berlin gibt es viele …

Es gibt zahlreiche Gründe einen Lagerraum zu mieten. Oft ist es ein Umzug, der ansteht, obwohl die neue Wohnung noch gar nicht frei ist. Oder: Zwei Haushalte werden zusammengelegt und plötzlich stehen doppelt so viele Gegenstände zur Verfügung, als nötig. In beiden Fällen lautet die Lösung: Zwischenlagern. 

Manchmal steht auch einfach ein längerer Auslandsaufenthalt an, wie ein Sabbatical, ein Auslandssemester oder eine Weltreise. In diesem Fall macht eine Zwischenvermietung der eigenen Wohnung Sinn – doch die persönlichen Gegenstände müssen raus.

Nicht in jedem Fall findet sich Platz bei Familie und Freunden. Deshalb wird auch an dieser Stelle ein professionelles Angebot interessant.

Der häufigste Grund zum Lagerraum mieten ist eigentlich ganz banal: Der Platz im eigenen Dachboden oder Keller reicht einfach nicht oder ist zum Beispiel wegen zu hoher Feuchtigkeit oder Sonneneinstrahlung für die Lagerung spezieller Gegenstände nicht geeignet. 

Warum auch immer du einen Lagerraum mieten möchtest – vorab solltest du dich mit folgenden Punkten auseinandersetzen:

Den richtigen Lagerraum finden

  1. Größe und Anforderungen 

Mach dir am besten rechtzeitig Gedanken darüber, welchen Anforderungen dein Lagerraum entsprechen muss. Allem voran ist hier natürlich die Größe von hoher Bedeutung. Eine ganze Einrichtung benötigt selbstverständlich mehr Platz, als nur ein paar Kartons. Die meisten Vermieter bieten dir alle erforderlichen Maße sowie entsprechende Fotos im Inserat an.

Wenn du alle deine Möbel einlagern möchtest, dann benötigst du in der Regel ein Zehntel der Wohnungsgröße an Platz.

Doch nicht nur auf die Größe deines Lagerraumes kommt es an. Je nachdem, was genau du einlagern möchtest, können auch noch andere Aspekte eine Rolle spielen. Einige Gegenstände erfordern ein möglichst trockenes, dunkles oder kühles Umfeld, Beispiel: Kleidung und Möbel bleichen bei direkter Sonneneinstrahlung schnell aus, genauso wie Bücher. Diese Gegenstände sollten also einen vor allem dunklen und trockenen Platz finden. 

  1. Lage und Entfernung

Natürlich kommt es immer darauf an, für welchen Zeitraum und wie viel eingelagert werden soll. Dennoch gilt: Die örtliche Nähe zu den verstauten Gegenständen spielt fast immer eine Rolle. Ein- und Zwischenlagern soll möglichst unkompliziert sein. Deshalb ist es wichtig, dass die Lagermöglichkeit nicht zu weit entfernt ist, um den Vorgang einfach zu halten. 

  1. Preis

Grundsätzlich hängt der Preis des Lagerraums vor allem von zwei Faktoren ab: Die Größe und die Lage des Lagerraums. Ähnlich wie bei Wohnimmobilien kosten Lagerräume an beliebten und zentralen Orten meist mehr, als Angebote am Stadtrand.

Lagerraum Berlin: Richtig einlagern lohnt sich!

Wer Möbel und Kartons so clever wie möglich einlagern möchte, sollte sich vorab Gedanken über folgende Gegebenheiten machen:

Lagerraum mieten

  • Bevor du mit dem Einlagern deiner Gegenstände beginnst, solltest du den Lagerraum unbedingt live begutachten.

    Ja, Bilder sagen mehr als tausend Worte. Dennoch lohnt es sich oft, auf Nummer sicher zu gehen, indem man sich vor Ort einen echten Eindruck verschafft.
     
  • Einen großen Vorteil bietet es, wenn die gesamte Organisation und Abwicklung deines Vorhabens online erfolgt. So sparst du dir unnötige Bürokratie und kannst den Einlagerungsprozess bequem von zu Hause aus regeln. 
  • Auch die Versicherung der Gegenstände spielt eine große Rolle – für Mieter, wie für Vermieter. Erkundige dich rechtzeitig, wie mit Schadensfällen umgegangen wird.

    Einen weiteren interessanten Beitrag zum Thema Lagerraum mieten und vermieten findest du hier.

    Steht der passende Lagerraum fest, können mit folgenden Tipps Quadratmeter gespart werden:
  • Überleg dir am besten schon vorab, wo du was hinstellen möchtest und lagere jene Gegenstände ganz hinten im Raum, an die du während der Lagerzeit nicht ran musst.

    Kisten, auf die du womöglich zwischendurch zugreifen möchtest, sollten ganz vorne ihren Platz finden. Besonders clever: Erstelle dir im vorhinein einen Lagerplan.
  • Schwere und sperrige Möbel sollten immer ganz unten gelagert werden und leichtere Gegenstände darauf, damit nichts beschädigt wird. 
  • Es gilt: Stapeln und verschachtelt bis zur Decke. Nutze am besten die gesamte Höhe des Lagerraums aus. Sofas lassen sich zum Beispiel oft hochkant auf der Seitenlehne abstellen. 
  • Möbel auseinanderbauen: Ein Tisch oder Schrank, der in mehrere Teile zerlegt wurde, braucht deutlich weniger Platz als voll funktionsfähige Gegenstände. Die Mühe lohnt sich!
  • Befülle jede Nische und Schublade sinnvoll, indem du kleinere Gegenstände darin lagerst.
  • Und zu guter Letzt: Beschrifte jeden Karton oder lege eine besagte Lagerliste an. Nach einigen Wochen oder Monaten wirst du dich nicht daran erinnern, was sich in welchem Karton befindet und dich umso mehr darüber freuen, dir die Suche im vorhinein erleichtert zu haben.


Fakt ist: Gut gestapelt braucht weniger Platz – und ist damit günstiger. Es kann sich also durchaus rechnen, die Möbel und Kartons geschickt zu arrangieren und damit den vorhandenen Platz so effizient wie möglich zu nutzen. Deshalb ist es sinnvoll, sich im vorhinein zu überlegen, was wie lange wohin soll. 

Auch interessant: Nicht einen großen Lagerraum mieten, sondern zwei kleinere Räume. So können Gegenstände thematisch oder auch nach Lagerdauer aufgeteilt werden. 

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Was darf nicht eingelagert werden?

Eine genaue Liste aller unerwünschten Gegenstände findet sich meistens in den Geschäftsbedingungen der jeweiligen Anbieter. Grundsätzlich ist es Privatsache, was sich konkret in den eigenen Kartons befindet und kann nicht einfach so kontrolliert werden.

Aber: Besteht ein nachweisbarer Verdacht auf Verstoß der Mietbedingungen, so gibt es Möglichkeiten für den Vermieter, auf den jeweiligen Gegenstand zuzugreifen. 

Alles was lebt oder übel riecht darf nicht eingelagert werden. Waffen, Drogen, Lebensmittel und leicht entflammbare Gegenstände sind ebenfalls verboten.

Zu einem leicht entflammbaren Gegenstand zählt zum Beispiel auch ein Rasenmäher, wenn der Treibstoff nicht abgelassen und der Tank nicht ausgetrocknet wurde. Auf solche Gegebenheiten sollte also unbedingt Rücksicht genommen werden, damit das Einlagern unkompliziert klappt. 

Manche Anbieter von Lagerräumen verbieten zusätzlich Kunst, Pelz, Batterien und Geld. Die jeweiligen Geschäftsbedingungen geben einen Überblick darüber, was erlaubt ist und was nicht. 

Lagerraum mieten in Berlin und andere Metropolen

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass es beim Lagerraum mieten nicht nur auf Preis und Größe, sondern auch auf die Lage des Stauraums und die individuellen Bedürfnisse des Mieters ankommt. Nicht jeder Lagerraum passt zu jedem Mieter. 

Wir von kawaloo sorgen dafür, dass jeder Topf seinen Deckel findet – und das sicher und unkompliziert. Als einer der größten Anbieter auf dem Markt sind wir mittlerweile in allen deutschen Großstädten vertreten und bieten von privaten Lagermöglichkeiten in der Nachbarschaft bis zu größeren gewerblichen Flächen ein umfangreiches Angebot an Lagerraum.

Die gesamte Abwicklung läuft dabei sicher und digital, sodass nur das Einlagern selbst analog erfolgt. Alles andere, von der Suche nach passendem Lagerraum bis hin zur monatlichen Bezahlung, verläuft digital, automatisch und sicher.

Wirf einfach einen Blick auf unser umfangreiches Angebot und finde den passenden Lagerraum in deiner Stadt. Wenn du Fragen hast, kontaktiere uns jederzeit gerne!

Kategorie: Tipps für Mieter

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